Früherkennung der Makuladegeneration

Als Makuladegeneration bezeichnet man Erkrankungen der sogenannten Stelle des schärfsten Sehens an der Netzhaut (Makula).
Allein in Deutschland sind weit mehr als 2 Millionen Menschen davon betroffen.
Die Nervenzellen der Netzhautmitte sterben ab, was zu einem Verlust der Lesefähigkeit, zu verzerrtem Sehen und schließlich zum Ausfall des zentralen Gesichtsfeldes führt.
Je nach Ursachen und Verlauf werden die trockene und die feuchte Makuladegeneration unterschieden.
Bei Früherkennung einer drohenden Makuladegeneration können sowohl die trockene als auch die feuchte Form stabilisiert und das Sehvermögen erhalten werden.

  • Untersuchung des Augenhintergrundes
  • Optische Kohärenz- Tomographie ( OCT ) der Makula
  • Orthomolekulare Therapie